Proton Calendar

Privater Terminkalender: Erinnerungen, Termine, Kalender-Widget, Zeitmanagement

Proton Calendar ist ein einfach zu verwendendes Planungs- und Zeitmanagement-Tool, mit dem deine Privatsphäre hinsichtlich deiner Terminplanung gewahrt wird

Weitere Highlights

✓ Automatische Synchronisierung des Terminplaners zwischen Browsern und Geräten

✓ Erstellung wiederkehrender Termine auf täglicher, wöchentlicher, monatlicher, jährlicher oder benutzerdefinierter Basis

✓ Terminplanung in eigener oder fremder Zeitzone

✓ Verwaltung von bis zu 20 Kalendern (kostenpflichtig)

✓ Anzeigen des Terminkalenders vom Homescreen mit dem Proton Calendar-Widget

✓ Hinzufügen mehrerer Erinnerungen pro Termin

✓ Verwendung als Tages- oder Monatsplaner durch Wechsel zwischen unterschiedlichen Ansichten

✓ Anzeige deines Terminplans im hellen oder dunklen Modus

PRIVATER KALENDER

✓ Keine Werbung und Tracker und keine Weitergabe von Daten an Dritte

✓ Können wir deine Aktivitäten nicht ausspionieren und deine Daten nicht missbrauchen

✓ Ende-zu-Ende-Verschlüsselung – vollständig verschlüsselter Datenaustausch zwischen Proton Calendar-Benutzern

✓ Null-Zugriff-Verschlüsselung — vollständige Verschlüsselung der Namen, Beschreibungen und Teilnehmer eines Termins auf unseren Servern

✓ Sitz in der Schweiz 🇨🇭 – Schutz all deiner Daten durch strenge Schweizer Datenschutzgesetze

BENUTZER STEHEN AN ERSTER STELLE

Aufbau eines Internets, bei dem Menschen wichtiger als Profite sind

✓ Finanziert durch Benutzer, nicht durch Werbetreibende — Datenschutz ist unser Geschäftsmodell

✓ Entwickelt von Wissenschaftlern und Ingenieuren, die sich am CERN und MIT kennengelernt haben

✓ Genutzt von hochrangigen Journalisten und Organisationen auf der ganzen Welt

✓ DSGVO- und HIPAA-konform

✓ Ansässig in der Schweiz und geschützt von einigen der weltweit strengsten Datenschutzgesetze

Was andere über Proton Calendar sagen

„Proton Mail hat die Verschlüsselung des Terminplans zu einem Kinderspiel gemacht. Informationen dazu, was man wo und mit wem tun möchte, können genauso sensibel sein wie die Nachrichten, die man sendet oder empfängt.“ Gizmodo